Gastgeber sind keine Zettelwirte

Jede Woche verbringen Gastgeberinnen und Gastgeber durchschnittlich mehr als 14 Stunden mit Bürokratie. Statt ihre Zeit in das zu investieren, was wirklich zählt – ihre Gäste, ihre Teams und die Weiterentwicklung ihres Betriebes – kämpfen sie sich durch Papierberge, Berichtsauflagen und unklare Vorgaben.

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Weniger Bürokratie – mehr Zeit für Gäste.

Jede Woche verbringen Gastgeberinnen und Gastgeber durchschnittlich mehr als 14 Stunden mit Bürokratie. Statt ihre Zeit in das zu investieren, was wirklich zählt – ihre Gäste, ihre Teams und die Weiterentwicklung ihres Betriebes – kämpfen sie sich durch Papierberge, Berichtsauflagen und unklare Vorgaben.

Die Vielzahl an Regelungen und Dokumentationspflichten raubt nicht nur Zeit und Energie, sondern bedroht auch die Zukunft der Branche. Besonders kleine und mittelständische Betriebe stoßen an ihre Grenzen. Dabei wäre Vieles durch einfache, praxistaugliche Lösungen vermeidbar.

Es ist Zeit für konsequenten Bürokratieabbau, das schafft Aufbruchsstimmung.

Wir fordern deshalb:

  • Sofortiger Stopp drohender Belastung wie z.B. Tierhaltungs- und Herkunftskennzeichnung für Fleisch auf Speisekarten.
  • Praxischecks für bestehende Vorschriften und verpflichtend für geplante Regelungen.
  • Weniger Berichtspflichten
  • One in, two out – nur so gelingt spürbare Entlastung.

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